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Start frei für den weltweit ersten mobilen Quantencomputer

Das Technologie-Start-up SaxonQ (The Mobile Quantencomputing Company), ein Spin off der Universität Leipzig, startet die wohl spannendste Technologiereise des Jahres mit dem weltweit ersten mobilen Quantencomputer. Mobil ist hierbei wörtlich zu verstehen. Denn der Quantencomputer der SaxonQ ist nicht nur klein genug, um erstmals in einem Automobil verbaut zu werden, sondern er arbeitet vollständig kühlungsfrei. Auch bei Zimmertemperatur. Eine echte Revolution. Herkömmliche Quantencomputer sind bis dato riesig, weil sie aufwendige Kühlung benötigen, die die empfindlichen Superpositionen in den Quantenchips erhalten. Die Kühltechnik und Steuerungstechnik nehmen den größten Teil des Bauvolumens dieser Quantencomputer ein. Eine mobile Nutzung schließt das bisherige Prinzip damit von vornherein aus.

Anders bei der SaxonQ: Der mobile Quantencomputer der SaxonQ ist kaum größer als ein PC. Möglich macht diese Miniaturisierung die NV-basierte Technik mittels Diamanten. NV-Zentren sind dabei gezielt erzeugte Stickstoff-Leerstellen in Diamanten, die bereits bei Raumtemperatur quantenphysikalische Effekte erzeugen. Die SaxonQ verfügt über die entsprechenden Rechte an allen notwendigen Patenten.

Damit aus „Entwickelt in Deutschland“ auch „Made in Germany“ wird, hat die SaxonQ jetzt ein Seed-Investment der Q.24 GmbH, einer mittelständischen deutschen Investorengruppe, erhalten. Auf dem Photo präsentieren sich die Gründer der SaxonQ mit den Investoren der Q.24, zu denen ich glücklicherweise gehören darf.


Mehr über die SaxonQ unter www.saxonq.com.


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